Ziele und Standpunkte

Aachen ist eine großartige Stadt. Aber sie schöpft derzeit ihr Potenzial nicht aus. Aachen kann mehr – das ist unsere Überzeugung.

Wir werden ein besseres Aachen für alle möglich machen, Aachen selbstbewusst und motiviert gestalten.

Aachen ist eine Stadt für alle Menschen. Aachen bedeutet sprudelnde Vielfalt. Das Miteinander unterschiedlicher Generationen, Religionen, Überzeugungen, Orientierungen und Nationen macht diese Stadt besonders. Dabei verschließen wir unsere Augen auch nicht vor den Herausforderungen, die das mit sich bringt. Wir haben ehrliche Antworten für ernsthafte Probleme und setzen echte Lösungen um.

Wir planen nicht ziellos, sondern zielorientiert, und realisieren die Planungen pragmatisch. Wir verstehen uns als Möglichmacher. Dabei werden wir diese Stadt verbessern, indem wir alle hören, abwägen, gute Ideen aufgreifen und umsetzen. Wir kümmern uns um die Menschen und ihre Anliegen – ehrlich im Reden, verlässlich im Tun.

Aachen verbindet Tradition und Zukunft. Den Herausforderungen unserer Zeit für Mensch und Natur stellen wir uns optimistisch, tatkräftig und mit neuen Ideen. Sowohl der Hightech- und Innovationsstandort Aachen als auch die alte Kaiserstadt mit Herz und Flair sind ein wichtiger Teil der Zukunft dieser Stadt.

Mit unserem Spitzenkandidaten und mit unserem motivierten Team aus erfahrenen und jungen Menschen sind wir am Puls dieser Stadt. Ihr Herzschlag treibt uns an. Mit Sinn und Verstand gehen wir gemeinsam an, was diese Stadt voranbringt. Wir sind ein Teil dieser Stadt. Wir leben und lieben Aachen. Was gut ist für Aachen umsetzen – das ist unser Antrieb.

MOBILITÄT - GEHT NUR MITEINANDER!

  • Aachen braucht ein intelligentes Mobilitätssystem für alle.
  • Wir schaffen Schleifensperrungen ab, beschleunigen Baustellen und verbessern die Erreichbarkeit der Innenstadt mit E-Schnellbussen im 10-Minuten-Takt.
  • Mit modernen Mobility-Hubs, sicheren Fahrradparkhäusern und einem 1€-Park-&-Ride-Tagesticket schaffen wir ein sicheres, faires Miteinander für Auto, Bus, Fahrrad und Fußwege.

Wir wollen eine Verkehrspolitik, die das richtige Verkehrsmittel zur richtigen Zeit, an der richtigen Stelle für die Bedarfe aller Menschen bereithält. Wir brauchen ein intelligentes Konzept, das den ÖPNV stärkt, kurze, schnelle Wege mit minimaler Standzeit ermöglicht und über Mobilitätspunkte verschiedene Verkehrsmittel sinnvoll kombiniert.

Verkehrspolitik muss die Mobilität aller Menschen ermöglichen und durch starke Anreize für einen fairen Mobilitätsmix sorgen.

Dazu wollen wir...

  • die sogenannte Schleifenlösung mit ihren Sperr-/Lenkungspunkten abschaffen, 

  • das Park&Ride-System so vereinfachen und ausbauen, dass in der Nähe aller Autobahnabfahrten ausreichend Kapazitäten in Mobility Hubs zur Verfügung stehen, und alle zehn bis 15 Minuten ein elektrisch betriebener Schnellbus die Menschen zuverlässig direkt in die Innenstadt und wieder zurückbringt, 

  • einfache Buslinien und gut erreichbare, kapazitär auskömmliche und an allen Tagen zur Verfügung stehende Parkmöglichkeiten für Autos und Fahrräder, und ein attraktives Ticket (1€ pro Person und Tag, Parken und Fahren) planen, sodass ein Umstieg attraktiv und einfach wird, 

  • sichere Parkmöglichkeiten für Fahrräder an allen Bahnhöfen einrichten, 

  • beim Radentscheid zuerst die wesentlichen Ziele zur Verbesserung des Radverkehrs in der Stadt in den Fokus nehmen, 

  • den ÖPNV zuverlässiger machen, 

  • die Regiotram umsetzen,

  • MobilityHubs mit Mehrwert für alle Nutzer schaffen und 

  • die Digitalisierung im Verkehr, z.B. durch ein erheblich verbessertes neues Verkehrsleitsystem und digitale Ampeltechnik voranbringen. 

  • die Dauer von Baustellen erheblich verkürzen, indem wir ausnahmslos alle geeigneten Vergaben – bei der Stadt und bei kommunalen Unternehmen – als funktionale Ausschreibungen gestalten, die auch das Vergabekriterium Geschwindigkeit berücksichtigen und feste Vertragsstrafen vorsehen. Die behördeninternen Abläufe und baustellentypischen Prozesse betrachten wir regelmäßig kritisch mit allen Beteiligten, schaffen unnötige Vorschriften und bürokratischen Prozesse ab und setzen Baustellenkümmerer ein.

  • die bestehende Neuregelung des Anwohnerparkens evaluieren und Aus-nahmeregelungen für soziale und medizinische Einrichtungen sowie Unternehmen durchsetzen.

VERWALTUNG - Kann Service mit Tempo!

  • Die Verwaltung wird bürgernah, digital und effizient!
  • Standard-Anliegen werden digital oder binnen 14 Tagen bearbeitet, Bauanträge in maximal drei Monaten
  • Ein digitales Bürgeramt ergänzt Angebote für persönliche Anprache mit schnellen Terminen.
  • Unsere Mitarbeitenden arbeiten unter modernen Bedingungen – mit mehr Zeit für persönliche Beratung.

Die Stadtverwaltung braucht dringend einen Ruck: eine Reform, orientiert am Wohl der Menschen, sowohl der Beschäftigten als auch der Bürgerinnen und Bürger, muss in den Mittelpunkt aller Bemühungen gestellt werden. 

Die Verwaltung muss für die Bürgerinnen und Bürger so gut aufgestellt sein, dass lange Wartezeiten in Ämtern, umständliche Prozesse und endlose Verfahren der Vergangenheit angehören. Dazu gehören digitale Prozesse, aber auch attraktive Arbeitsbedingungen für das Personal. Auch Elemente einer modernen Arbeitswelt („New Work“) müssen, wo es passt, umgesetzt werden. 

Der demografische Wandel und immer komplizierter werdende Vorschriften von Land und Bund werden die Probleme zukünftig eher verstärken – bis zum Ende des Jahrzehnts verlieren wir bis zu 30% der Mitarbeitenden durch den Renteneintritt. Daher muss jetzt schnell gehandelt werden. Da der kommunale Haushalt mehr als „auf Kante genäht“ ist und andererseits große Herausforderungen auf die Stadt zukommen, müssen wir finanziell verantwortungsbewusst vorgehen.

Wir brauchen...

  • eine kritische Prüfung aller Prozesse, mit dem Mut, diese im Sinne des Servicegedankens neu zu konstruieren. 

  • Antrags- und Genehmigungsprozesse, die schlanker und schneller sind – Baugenehmigungen sollen beispielsweise in drei, bei komplizierten Vorhaben längstens in sechs Monaten entschieden sein. 

  • Entlastung für Verwaltungsmitarbeitende, z.B. durch Prozessdigitalisierung, damit diese mehr Zeit für Bürger mit Beratungsbedarf haben und es weniger lange Wartezeit auf Termine bei der Stadt gibt (Termine sollen in spätestens 14 Tagen möglich sein), 

  • ein digitales Bürgerbüro und digitale Workflow-Lösungen sowie den Einsatz von KI – die Einführung eines digitalen Bürgerbüros mit Expressterminen und die Möglichkeit, alle Standarddienste vollständig digital abwickeln zu können. 

  • mehr Geschwindigkeit bei der Digitalisierung aller städtischen Dienstleistungen und Prozesse, um eine schnellere Bearbeitung der Anliegen und gleichzeitig eine Entlastung der Mitarbeitenden zu erreichen, 

  • eine Arbeitgebermarke, die die Stadt als attraktiven Arbeitgeber im Wettbewerb auf einem Arbeitnehmermarkt erfolgreich positioniert, unterstützt durch bessere Arbeitsbedingungen, z.B. durch Unterstützungsangebote im Familienbereich, Sportförder- und Mobilitätsprogramme für das Personal. 

  • eine moderne Verwaltung, die auch moderne Arbeitsbedingungen wie Homework und Co-working-spaces anbietet, 

  • eine Reform des „Amtes für Bürger*innendialog und Verwaltungsleitung“ hin zu einer echten Anlaufstelle für alle Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Institutionen und Organisationen und ihre Anliegen 

  • eine Unterstützung bei dem Zugang zu allen digitalen Dienstleistungen der Stadt durch ein persönliches Unterstützungsangebot wo nötig oder gewünscht.

Wirtschaft - Braucht echte Möglichmacher!

  • Die Verwaltung wird wieder verlässlicher Partner der Wirtschaft.
  • Unternehmen erhalten feste Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner, die intern unterstützen – von Flächen über Fachkräfte bis Fördermittel.
  • Die Wirtschaftsförderung wird zum „One-Stop-Shop“ mit kurzen Wegen und schnellen Antworten.

Aachen ist eine Stadt mit erheblichem Wachstumspotential in Zukunftsmärkten, insbesondere auch einer zukunftsorientierten, klimafreundlichen und nachhaltigen Wirtschaft. Diese Potentiale müssen wir nutzen. 

Harte Faktoren (Gewerbesteuerhebesatz, Gewerbeflächenangebot, Infrastruktur) sind genauso wichtig wie weiche Faktoren (Attraktivität der Stadt, Wohnraum für Beschäftigte, KiTa-Plätze, Schulen, Kunst und Kultur, Sicherheit und Ordnung, Sportangebot, Konsumangebote etc.). Wirtschaft – egal ob der Einzelhandel, das Handwerk oder das meist mittelständische Unternehmen – braucht klare Leitlinien, schlanke, schnelle Prozesse und eine Verwaltung, die einen verlässlichen, an Lösungen interessierten Partner darstellt. 

Die Attraktivität unseres Standorts (z.B. Grenznähe, Hochschulstandort, bereits vorhandenes Gewerbe) müssen wir in den Vordergrund stellen.

Daher ist es nötig, dass wir...

  • ein wirtschaftsfreundliches, wachstumsorientiertes, zukunftsorientiertes und einer Haltung des Möglich-Machens folgende Struktur entwickeln und die Verwaltung konsequent danach ausrichten.

  • diese Haltung und die Attraktivität des Standorts konsequent in einem erheblich verbesserten Standortmarketing nach außen tragen.

  • kommunale Wirtschaftsförderung als Dienstleister „aus einer Hand“ („One-stop-Agency“) betrachten und sie in einer interdisziplinär denkenden Organisationseinheit mit hierarchisch flachem Projektmanagement, das sich für größere Projekte Spezialisten anderer Fachbereiche „ausleihen“ kann, neu aufstellen. 

  • den Einzelhandel fördern, etwa durch Unterstützung bei „Same-Day-Delivery“-Lieferdiensten, einer Aachen-Plattform im Netz und weiteren Schulungs- und Unterstützerdiensten. 

  • die Aachener Unternehmen gemeinsam mit IHK und HWK bei der Fachkräftegewinnung aus dem Ausland unterstützen. 

  • für das Handwerk gute Arbeitsbedingungen im städtischen Umfeld ermöglichen, schlanke Genehmigungsprozesse etablieren und die Nachwuchsgewinnung durch verzahnte Bildungsprozesse unterstützen. 

  • das „Schweizer Modell“ bei Vergabeprozessen auf Landesebene ermöglichen und in Aachen umsetzen. 

  • die lokale Landwirtschaft durch eine gezielte Unterstützungsstruktur in der Verwaltung bei Herausforderungen beraten und durch Schaffung eines „Aachen-Labels“ und die Stärkung lokaler Absatzmärkte stärken.

Klima - Schützen wir gemeinsam effizienter!

  • Klimaschutz ohne Symbolpolitik – darum priorisieren wir Maßnahmen mit schnell messbarem Nutzen.
  • Wir gestalten ein klimaresilientes Aachen mit durchdachten Maßnahmen wie der Förderung von ,,fliegenden Wäldern“ und Fassadenbegrünung auch von städtischen Gebäuden – für wirkungsvollen Umweltschutz.

Wir setzen uns für eine Stadt ein, die auf die Herausforderungen des Klimawandels wie Hitze, Starkregen und andere Extremwetterereignisse gut vorbereitet ist. Wir begleiten die Bürger und die Betriebe unserer Stadt bei dem Weg in die CO2 Neutralität auf Augenhöhe. Dabei arbeiten wir enger mit der Städteregion und unseren Nachbarkommunen zusammen, denn Klimaschutz muss gemeinsam gedacht und gemacht werden, über Stadt- und Landesgrenzen hinweg. Angesichts des fortschreitenden Klimawandels muss eine effiziente Klimapolitik das Ziel sein. Wir stellen uns auf den fortschreitenden Klimawandel ein und ergreifen Maßnahmen, die Bevölkerung, die Stadt und unsere Wirtschaft dafür bereit zu machen (Resilienz).

Auf dem Weg zu einer klimagerechten, CO2-neutralen Stadt müssen wir das vorhandene Geld effizienter einsetzen. Es sollen zügig die Maßnahmen vorrangig umgesetzt werden, die schnell und mit überschaubarem Einsatz viel CO2 einsparen.

Das bedeutet...

  • Die Effizienz beim Klimaschutzkonzept stärker in den Fokus nehmen und einfache Maßnahmen mit schnellen und starken Ergebnissen priorisieren.

  • Klimafolgenanpassung werden wir vorrangig in den Blick nehmen. Dazu gehören die Umsetzung eines effektiven Hitzeschutzplans für die Stadt, Verzahnung der Blau-Grünen-Infrastruktur (Freiflächen, Bodenkühlleistung, Bäche, Niederschlagswasser und Begrünung von Gebäuden) sowie gezielte städtebauliche Maßnahmen zum Hitzeschutz, in dem wir innerhalb der ersten hundert Tage einen Prozess zur Stadtbegrünung nach Wiener Vorbild starten, etwa mit „Fliegenden Gärten“ und Nebelduschen an heißen Tagen. 

  • Die Stärkung der Hochwasserresilienz („Schwammstadt“) verfolgen wir wo immer möglich in den städtebaulichen Konzepten. 

  • Wir beschleunigen die Nachpflanzungen von Stadt-Bäumen an Straßen und auf Plätzen erheblich. 

  • Die erneuerbaren Energien nutzen wir durch PV-Flächen auf Gebäuden und Infrastruktur der Stadt und durch einen Ausbau der Windenergie. 

  • Die Fortsetzung des Integrierten Klimaschutzkonzeptes ist uns ein ernstes Anliegen, und die Hebung städtischer Potentiale im Klimaschutz wie zum Beispiel die energetische Sanierung städtischer Gebäude gehen wir endlich ernsthaft an. 

  • Bei der Umsetzung der Wärmeplanung setzen wir auf einen nachfragebasierten und stadtverträglichen Fernwärmeausbau und die Förderung von nachbarschaftlichen Gemeinschaftslösungen.

  • Wir sorgen für eine Verbesserung der sozialen Ausgewogenheit der Maßnahmen im Klimaschutz 

  • Die Umsetzung längst überfälliger städtischer Maßnahmen im Hochwasserschutz gehen wir sofort an.

Innenstadt - mit Plan und Profil!

  • Wir bringen die Innenstadt wieder auf Kurs: Mit einem Masterplan und erfahrenen Fachkräften wird sie zu einem Ort mit Qualität und Flair. Handel, Gastronomie und Unternehmen erhalten verbindliche Rückmeldungen binnen 30 Tagen.
  • Mit einer Null-Toleranz-Strategie gegen Müll und Verwahrlosung sorgen wir für Sauberkeit und setzen uns entschlossen gegen aggressives Betteln durch – für mehr Sicherheit.

Die Innenstadtentwicklung ist eine der vorrangigen Aufgaben der nächsten Ratsperiode und darüber hinaus. Aachen muss seine Stellung als Oberzentrum einer lebendigen Region festigen und ausbauen. Wir wollen sowohl unseren Bürgerinnen und Bürgern als auch unseren Gästen eine Innenstadt präsentieren, die wieder zum Einkaufen und Verweilen einlädt!

Das heißt...

  • Leerstände müssen in einer Gesamtschau entwickelt werden, so dass sie einen zeitgemäßen Mix an Wohnen, Arbeiten und Freizeitgestaltung bieten. Dazu arbeiten wir mit Eigentümern und Entwicklern zusammen und nutzen, wo es nötig ist, auch alle rechtlichen Möglichkeiten aus, um Leerstände zu bekämpfen. 

  • Das „Haus der Neugier“ muss in einem verantwortungsbewussten, finanziell transparenten Prozess so entwickelt werden, dass echte Expertinnen und Experten hier einen attraktiven neuen Ort gestalten, den Bürgerinnen und Bürger als echten Anziehungspunkt verstehen. Da die VHS sowieso neue Räumlichkeiten braucht, und die Stadtbibliothek erhebliches Entwicklungspotential hat, ergibt sich hier eine Chance auf einen echten Mehrwert. Die freiwerdenden Flächen im alten Bushof und im derzeitigen Bibliotheksgebäude müssen schnell neu geplant werden im Sinne einer finanziellen Entlastung und einer weiteren Attraktivierung der Innenstadt. 

  • Der Bushof wird umgestaltet und ein Mix aus Wohnen, Arbeiten und Freizeit realisiert. Sozialer und normaler Wohnungsbau sowie Büro- und Arbeitsraum werden gleichermaßen umgesetzt. Die Nutzung als Busparkplatz wird aufgegeben, eine helle und freundliche Markthalle nach Londoner Vorbild soll integriert werden. Gemeinsam mit einer neuen Nutzung der jetzigen Bibliotheksfläche wird so ein attraktiver Anziehungspunkt entstehen. 

  • Der Wochenmarkt der Innenstadt muss neu konzeptioniert werden und einen vielfältigen Mix aus frischen, landwirtschaftlichen, regionalen, biologischen und nachhaltigen Produkten und Gastronomie-Angeboten mit Aufenthaltsqualität für verschiedene Generationen bieten. 

  • Am Büchel muss es zeitnah und entschlossen in die Umsetzung gehen. Der Bebauungsplan ist schnellstmöglich neu aufzustellen. Den dazu notwendigen Prozess gehen wir pragmatisch und lösungsorientiert an.

Generationen-Gerechtigkeit - Für Kinder, Familien und Senioren!

  • Eine Stadt für jedes Alter – von der Kita bis ins Seniorenalter.
  • Wir setzen auf smarte Konzepte mit Qualität und Verlässlichkeit, für Betreuung, Schulen und Bildung.
  • Neue Wege zum Quereinstieg in Kitas sorgen für mehr gutes Personal und ein Seniorenförderplan macht das Älterwerden in Aachen aktiver, sicherer und lebenswerter.

Aachen soll eine generationengerechte Stadt sein, die die Lebenssituationen aller Altersgruppen und im jeweiligen persönlichen Lebensentwurf berücksichtigt und gleichberechtigt in den Blick nimmt.

Dazu werden wir...

  • Verlässlichere Kinderbetreuungsangebote schaffen und das Personalangebot durch innovative Konzepte stärken – zum Beispiel indem wir über gezielte pädagogische Konzepte mehr Quereinsteiger in Kitas holen, um das Betreuungsangebot verlässlich abzusichern und interessante Arbeitsplätze und bestmögliche Förderung der Kinder anzubieten. 

  • Die Vielfalt der Aachener Schullandschaft ausbauen, etwa indem wir neue Konzepte wie eine Primusschule und/oder eine ausbildungsorientierte Schule einführen, aber auch Haupt- und Realschulen erhalten und durch Weiterentwicklung und Schärfung ihrer quartiersbezogenen und fachinhaltlichen Konzepte unterstützen 

  • mit einem Modellprojekt für berufliche Bildung dem Thema „Ausbildung“ an ausgewählten weiterführenden Schulen einen breiten Raum geben und verzahnt mit Paten-Unternehmen die Begeisterung für Ausbildungsberufe wecken 

  • Jugendhilfe und außerschulische Lern- und Begegnungsorte weiter fördern und mit Planungssicherheit ausstatten 

  • Angebote für Jugendliche besonders dann ausbauen, wenn sie zu mehr Teilhabe insbesondere von den Jugendlichen führen, die sich schlecht integriert oder weniger willkommen fühlen 

  • Ferienangebote weiter ausbauen, auch mit Blick auf Berufstätige und sozial Benachteiligte 

  • Alle Generationen in den Blick nehmen, das Konzept der „Caring Communities“ einführen, und entsprechende Initiativen stärken, Aachen als „Compassionate City“ entwickeln, einen Seniorenförderplan entwickeln und umsetzen, um Aachen auf den demografischen Wandel vorzubereiten.

Wohnungsbau - Mehr Tempo für bezahlbaren Wohnraum!

  • Wir bauen auf städtischen Flächen, statt neue Gesellschaften zu gründen.
  • Mit unserer seit Jahrzehnten gut arbeitenden Wohnungsbau­gesellschaft schaffen wir schnellen, bezahlbaren Wohnraum. Bereits in den ersten 100 Tagen startet das erste Projekt – unkompliziert, effektiv und ohne leere Versprechen.

Das setzen wir um, indem wir ...

  • Grundstücke in die Gewoge einbringen, um mit der vorhandenen Expertise dort insbesondere für Familien und sozial Benachteiligte bezahlbaren Wohnraum zu schaffen – und zwar mit einem ersten Projekt gleich in den ersten hundert Tagen.

Sicheres und sauberes Aachen

  • Aachen soll ein Wohlfühlort sein – zu jeder Tageszeit und in jedem Stadtteil.
  • Wir setzen auf Sauberkeit, Sicherheit und eine hohe Aufenthaltsqualität.
  • das Integrierte Konzept zu Attraktivität und Sicherheit in der Innenstadt konsequent umsetzen, evaluieren und weiterentwickeln 

Wir wollen, dass Aachen ein Wohlfühlort für alle ist – zu jeder Tageszeit und in jedem Stadtteil. Sauberkeit, Sicherheit und eine hohe Aufenthaltsqualität sind entscheidend für ein lebenswertes Aachen. Wir setzen uns dafür ein, dass öffentliche Plätze und Wege zu jeder Tages- und Nachtzeit einladend, gut beleuchtet und angst- und barrierefrei sind. 

Deswegen müssen wir ...

  • das Integrierte Konzept zu Attraktivität und Sicherheit in der Innenstadt konsequent umsetzen, evaluieren und weiterentwickeln und dann auf weitere Teile der Innenstadt ausweiten, um Aachen sicherer zu machen, 

  • für mehr sichtbares Ordnungspersonal in der Innenstadt sorgen, offene Stellen im Ordnungsbereich schnell besetzen und entschlossen gegen aggressives Betteln und Kriminalität vorgehen. 

  • die Sauberkeit in Aachen spürbar verbessern, indem wir eine Null-Toleranz-Strategie für Müll und Verwahrlosung umsetzen. 

  • durch passende Beleuchtung und Einsehbarkeit, sowie mehr sichtbares Ordnungspersonal Angsträume zurückdrängen. 

Digitalisierung – Eine Chance für Aachen

  • Bürger sollen in der Lage versetzt werden, Ihre Anliegen digital erledigen zu können, aber nicht zu müssen. 

  • Wir wollen die nötigen Rahmenbedingungen schaffen und uns auch als Stadt digitaler aufstellen.

  • Dafür muss auch die Kommunikations-Infrastruktur so ausgebaut werden, dass sie der Entwicklung Schritt hält.

Die Digitalisierung ist ein Querschnittsthema, bei dem wir in unserer Stadt erheblich schneller und besser werden müssen. Aachen ist in Wissenschaft, Forschung und vielen Wirtschaftsbereichen ein landes- und weltweiter Vorreiter in Sachen Digitalisierung. Das muss auch im Alltag der Bürgerinnen und Bürger und dort, wo die Stadt Aachen und ihre Institutionen in der Verantwortung sind, spürbar werden. Dafür müssen wir auch die nötigen Rahmenbedingungen schaffen und uns auch als Stadt digitaler aufstellen.

Wir ...

  • sorgen dafür, dass alle Bürgeranliegen digital erledigt werden können.

  • beschleunigen das Tempo bei der Einführung digitaler Dienstleistungen erheblich und setzen sofort die Schaffung eines digitalen Bürgerbüros um,

  • beschleunigen den Ausbau der Digitalen Infrastruktur,

  • wir werden basierend auf der Mobilfunkabdeckungsuntersuchung konkrete Bereiche identifizieren, in denen Sendemasten fehlen und aktiv mit den Mobilfunkbetreibern und Fördergebern den Aufbau von neuen Funkmasten planen,

  • messen die WLAN-Abdeckung und Leistung an Schulen und in allen öffentlichen Gebäuden und planen und priorisieren den Ausbau einer leistungsfähigen WLAN-Infrastruktur für Lehrer und Schüler sowie für Besucher aller öffentlichen Einrichtungen.

  • unterstützen den privatwirtschaftlichen Glasfaserausbau durch gezielte Verhandlungen mit Netzbetreibern und einer Verzahnung mit aktuellen Straßenbaumaßnahmen

Soziales, Integration, Inklusion – Teilhabe für alle ermöglichen

  • Wir arbeiten an einer Stadt, die keine Bevölkerungsgruppe aus dem Blick verliert und soziale Teilhabe ermöglicht.
  • Niederschwellige Angebote für Obdachlose und Suchtkranke unterstützen das Integrierte Konzept für Attraktivität und Sicherheit in der Innenstadt
  • Mit generationengerechten Quartieren, besseren Angeboten für Menschen mit Einschränkungen und niedrigschwelliger Hilfe bauen wir Aachen zur Caring Community aus.

Öcher sein ist keine Frage der Herkunft, der Identität, des Geschlechts oder der Religion, Öcher sein drückt sich aus in der Liebe zu unserer Stadt. Wir arbeiten an einer Stadt, die keine Bevölkerungsgruppe aus dem Blick verliert und soziale Teilhabe ermöglicht und verbessert. Dabei ist nicht nur die Schere zwischen armen und reichen Bevölkerungsgruppen eine Herausforderung, sondern auch der demografische Wandel, auf den Aachen nicht ausreichend vorbereitet ist. Migration und Integration sehen wir als große Chance und Bereicherung für diese Stadt. 

Dazu werden wir ...

  • Integration stärken, in dem wir die Ressourcen der zugewanderten Menschen nutzen und etwa das „Kompetenzzentrum Integration und Arbeit“ städtischerseits vorantreiben und zu einem Leuchtturmmodell in Deutschland entwickeln, in dem wir die Integration in den Arbeitsmarkt in einem behördenintern abgestimmten Prozess aus einem Guss gemeinsam mit den Arbeitnehmern, Behörden und Betrieben gestalten.

  • Niedrigschwellige Angebote für Obdachlose und Suchtkranke schaffen, und das Integrierte Konzept für Attraktivität und Sicherheit in der Innenstadt auch in der sozialen Abfederung gezielt umsetzen

  • Aachen zu einer Vorreiterstadt bei dem Zukunftskonzept der „Caring Communities“ machen, Generationengerechte Quartiersentwicklung fördern und dazu die Potentiale der vielfältigen Institutionen und Organisationen wecken.

  • Den Inklusionsplan der Stadt Aachen weiterentwickeln und vor allem im Bereich der Wohnangebote, der Arbeitsmarktintegration, der Schulbegleitungen, des Sports und der Ferienmaßnahmen Schwerpunkte setzen.

Ehrenamt und Vereine – Das Herz unserer Stadt

  • Unsere Gesellschaft baut auf das Engagement unzähliger Menschen. Ehrenamt und Vereine sind für uns unverzichtbar.
  • Wir müssen den Rahmen dafür setzen, dass dieses Engagement möglich bleibt und sich entwickeln kann. 

Das Ehrenamt bildet den Puls unserer Stadt in erheblicher Weise mit ab. Durch den demographischen Wandel wird es zunehmend an Bedeutung gewinnen. Sei es im Sport, in der Freiwilligen Feuerwehr, in der Kultur, im Karneval oder bei gesundheitlichen und sozialen Themen, sei es im (vor-)politischen Engagement, im Umweltschutz oder bei der Freizeitgestaltung: Ehrenamt bringt Menschen zusammen. In Vereinen wird das lebendig, was wir oft abstrakt Stadtgesellschaft nennen.

Dazu werden wir ...

  • Eine echte, starke „Kümmerei“ für Vereine und Ehrenamtliche in der Stadtverwaltung in direkter Nähe zum OB-Büro entwickeln

  • Förderrichtlinien für das Ehrenamt für alle Bereiche und Orte des Ehrenamts angleichen

  • Die Aufgabe des sog. „Nachtbürgermeisters“ entsprechend weiterentwickeln und in eine sinnvolle Struktur einbetten

  • Konkrete Verbesserungen für die Arbeit der Vereine einführen, etwa indem wir nach dem Vorbild anderer Städte bei GEMA-Gebühren einen Rahmenvertrag aushandeln und städtischerseits bezuschussen.

Stadtbezirke – Lebendig und vielseitig

  • Entscheidungen müssen auch weiterhin vor Ort getroffen und Aufgaben bürgernah erledigt werden.
  • Die Strukturen der Bezirksämter müssen gestärkt werden. So wollen wir mehr Service und Angebote ermöglichen.
  • Die Stadtteile müssen im öffentlichen Nahverkehr gut erschlossen und miteinander vernetzt sein.

Die Stadtbezirke und ihre Bezirksämter kümmern sich um die lokale Verwaltung und alle kommunalen Leistungen für Bürgerinnen und Bürger. Gerade für Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen an einer Nahversorgung interessiert sind, sind die Stadtbezirke wichtige Ansprechpartner und vertreten die Anliegen vor Ort. Wir werden sicherstellen, dass die Entscheidungen auch weiterhin vor Ort getroffen und Aufgaben bürgernah erledigt werden. Dies macht starke Bezirke aus. 

Damit dies erhalten bleibt...

  • müssen die Strukturen der Bezirksämter gestärkt werden, so dass mehr Bürgernähe, Angebotsvielfalt und Serviceorientierung möglich werden

  • müssen die Stadtteile im öffentlichen Nahverkehr gut erschlossen und miteinander vernetzt sein.

  • müssen Innenstadt und Außenbezirke gleichberechtigt behandelt werden, wenn es um die Sicherstellung selbstverständlicher städtischer Leistungen geht.

  • müssen Entscheidungen mit lokalem Bezug in enger Abstimmung mit den Bezirksvertretungen und den Bürgern vor Ort entschieden werden

Kultur – eine Bühne geben

  • Aachen verfügt über ein vielfältiges und lebendiges Kulturangebot – inklusive einer großen freien Szene. Dieses kulturelle Fundament ist eine Stärke unserer Stadt.
  • Wir wollen den Sanierungsstau bei städtischen Kultureinrichtungen – etwa am Stadttheater – angehen und Kultur niedrigschwellig, nahbar und sichtbar machen.
  • Wir setzen auf neue Veranstaltungsformate, partizipative Museumskonzepte und mehr Kultur an außergewöhnlichen Orten – gefördert und kommuniziert über moderne Kanäle wie ein digitales Kulturportal.

Wir haben ein großartiges und vielfältiges Kulturprogramm. Dieses wollen wir erhalten und ausbauen, so dass es sowohl für die Aachenerinnen und Aachener anziehend ist als auch für die Region und darüber hinaus. Kultur muss niedrigschwellig, nahbar und offen sein. Dafür brauchen wir ein modernes Kulturangebot, das alle kulturell Gestaltenden einschließt. Den Sanierungsstau der städtischen Szene wollen wir trotz des finanziellen Drucks angehen. Wir wünschen uns ein konstruktives Miteinander von städtischen Institutionen und der freien Szene. 

Wir wollen ...

  • Das Stadttheater sanieren und als Mittelpunkt des neugestalteten Platzes entwickeln

  • Ein sinnvolles Gesamtkonzepte partizipativ entwerfen und umsetzen, um die Attraktivität der Museen zu steigern

  • Öffentliche Kulturangebote wie September Special, Stadtglühen, das Rahmenprogramm zur Reit-WM 2026 und andere fördern und konzeptionell an die Bedürfnisse der gesamten Stadt anpassen

  • Kulturangebote besser kommunizieren (Kulturportal) und vermarkten und dafür insbesondere auch neue Instrumente wie Social Media Marketing nutzen

  • Mehr Möglichkeiten für (größere) Kulturveranstaltungen an neuen und außergewöhnlichen Orten schaffen

Freizeit und Sport – Bewegung fördern, Gemeinschaft stärken

  • Aachen vereint engagierten Vereinssport mit Spitzensport auf nationalem und internationalem Niveau – beides braucht passende Förderung und moderne Strukturen.
  • Die geplante Multifunktionshalle im Sportpark Soers gestalten wir gemeinsam mit den Nutzerinnen und Nutzern – praxisnah, inklusiv und finanziell innovativ.
  • Wir schaffen bessere Zugänge zu Sport- und Freizeitangeboten im öffentlichen Raum – besonders für Kinder, Jugendliche und Menschen aus benachteiligten Stadtteilen.

Der Sportpark Soers ist das größte sportpolitische Projektpaket der nächsten Jahre. Wir werden dafür sorgen, dass dabei die Bedarfe der Vereine im Vordergrund stehen. Insbesondere für Jugendliche fehlt es an neuen, zeitgemäßen Freizeit- und Sportangeboten. 

Diese wollen wir fördern:

  • Die Multifunktionshalle auf dem Sportpark Soers wird gemeinsam mit den Vereinen geplant, die sie nutzen. Dabei prüfen wir auch innovative Finanzierungsmodelle, wie z.B. Public-Private-Partnership.

  • Das CHIO ist die größte Sportveranstaltung unserer Stadt. Wir schaffen attraktive Rahmenbedingungen und unterstützen die Anliegen des ALRV, zum Beispiel für den Parasport. Das Rahmenprogramm zur Reit-WM 2026 wollen wir zu einem Erfolg für die Innenstadt als Anziehungspunkt machen.

  • Dem Spitzensport, insbesondere ALRV, TSV Alemannia Aachen und dem PTSV/Ladies in Black, bieten wir gute Rahmenbedingungen und unterstützen den Ausbau moderner Sport- und Wettkampfstätten.

  • Unsere vielfältigen Sportvereine wollen wir mit attraktiven Sportstätten, aber auch bei ihrer Vereinsarbeit unterstützen.

  • Öffentliche Sportangebote wie Calisthenics, Gruppenangebote in Parks etc. für Jung und Alt wollen wir besser zugänglich machen und fördern

  • Sport- und Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche aus besonders belasteten Sozialräumen und gesellschaftlichen Gruppen werden wir stärken.

Wissenschaft, Forschung und Transfer – Zukunft aus Wissen gestalten

  • Aachens Profil als Wissenschaftsstadt basiert auf starken Hochschulen, internationaler Forschung und Innovationsgeist – das ist unsere größte Chance für die Zukunft.
  • Wir fördern den Weg von der Forschung in die Praxis – durch schnellere Genehmigungen, klare Ansprechpartner und die Priorität für Zukunftsprojekte wie den Campus West oder das Einstein-Teleskop.
  • Wir verankern Wissenschaft stärker im Stadtbild und sichern Start-ups langfristige Perspektiven in Aachen.

Aachen ist eine Wissenschaftsstadt, und das Potential der Hochschulen und ihres Know-hows betrachten wir als erheblich profilbildend für unsere Stadt. Wir wollen aus dem Wissensschatz und dem Forschergeist, aus dem Mut zu Innovationen und der Kraft im Transfer von Forschung in Praxis den Herzschlag der historischen Kaiserstadt als Stadt der Zukunft formen. Die bestehenden Hochschulen unterstützen wir durch lösungsorientiertes Verwaltungshandeln, sichere Prozesse, und arbeiten mit ihnen in Wirtschaftsförderung und zur Personalgewinnung zusammen.

Das bedeutet:

  • Wissenschaft braucht gute Rahmenbedingungen, die wir durch schnelle Genehmigungsprozesse unterstützen. Den Campus West entwickeln wir prioritär.

  • Wir setzen uns für die Ansiedlung des Einstein-Teleskops ein und unterstützen die Bewerbungsphase als Kommune

  • Wir entwickeln Aachen als KI-Stadt der Zukunft, und unterstützen diesen Weg auch dadurch, dass wir als Verwaltung KI einsetzen;

  • Startups fördern wir durch die Unterstützung von Inkubator-Programmen, aber auch Unterstützung durch die Förderung von Accelerator-Programmen, die Start-ups in der zweiten Phase helfen

  • Wir setzen uns für die dauerhafte Ansiedlung von Startups auf Flächen in Aachen ein

  • Wir fördern forschende Unternehmen und Forschungseinrichtungen in Aachen, in dem wir gezielt bei Förderprogrammen und Antragstellungen beraten, Aachener Interessen auch in Düsseldorf und Berlin vertreten und mit festen Ansprechpartnern bereitstehen.

  • Wir setzen uns dafür ein, dass die Hochschulen im innerstädtischen Leben sichtbar bleiben und bauen deshalb die inhaltliche und strukturelle Verzahnung von Campusflächen und Innenstadt aus.

  • Wir sorgen auch mit weichen Faktoren wie attraktiven Kultur-, Wohn- und Freizeitangeboten für mehr Attraktivität unserer Stadt für Studierende.